Dacia ist auf dem Weg zu einem weiteren herausragenden Jahresergebnis: In einem rückläufigen deutschen Gesamtmarkt legte die Marke in den ersten elf Monaten des Jahres um 2,5 Prozent auf 64.169 Neuzulassungen zu. Dacia konnte damit seinen Marktanteil weiter steigern und liegt im bisherigen Jahresverlauf nun bei 2,5 Prozent (im Vorjahr 2,4 Prozent). Im November verbuchte die Marke mit 5.730 Zulassungen sogar ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, obwohl der Absatz des Gesamtmarktes auch im November kleiner wurde.

Auf dem Privatmarkt hat sich Dacia im bisherigen Jahresverlauf fest unter den Top 5 etabliert: 5,8 Prozent Marktanteil entsprechen einem Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wobei der Privatmarkt über alle Hersteller hinweg um ein Prozent sank. Der Anteil der privaten Zulassungen an den Gesamtverkäufen liegt für Dacia bei 76 Prozent – dies ist mit Abstand der beste Wert auf dem deutschen Markt. Im November erreichte Dacia ebenfalls einen Privatanteil von 76 Prozent. Im Marktdurchschnitt liegt dieser Wert bei lediglich 32 Prozent.

Sowohl für den Sandero – das meistverkaufte Auto in Europa – als auch für den Duster markiert 2024 ein Rekordjahr in Deutschland. Noch nie wurden so viele Einheiten der beiden Modelle in einem laufenden Jahr neu zugelassen. Aber auch im Privatmarkt ließen sich in den vergangenen elf Monaten beeindruckende Ergebnisse erzielen: So erreicht der Sandero im privaten Kleinwagensegment einen Marktanteil von rund 20 Prozent, der Duster in seiner Klasse trotz des hohen Wettbewerbs rund 12 Prozent. Der Dacia Jogger kommt im C-MPV-Segment mit großem Vorsprung zum Wettbewerb sogar auf beeindruckende 50 Prozent. Das vierte Modell im Programm, der neue Dacia Spring (Stromverbrauch kombiniert: 14,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km, Werte nach WLTP), hatte einen erfolgreichen Marktstart und ist im November sogar das meistverkaufte Elektrofahrzeug im A-Segment.

Text und Foto: Dacia (12/24)