Caravan Salon Düsseldorf:
Knaus Tabbert erfolgreich
Nach zehn Tagen schlossen am 8. September die Tore des Caravan Salon Düsseldorf. Vom großen Interesse des Publikums zeugen auch dieses Jahr die Besucherzahlen: 255.000 Menschen aus 69 Ländern besuchten die Messe mit insgesamt 778 Ausstellern.
Die Marken der Knaus Tabbert AG profitierten dabei sehr. Die positive Stimmung in den Hallen spiegelte sich in den Verkaufsabschlüssen wider, die dieses Jahr erneut ein beeindruckendes Niveau erreichten. Der Anteil an Erstbesuchern war außerordentlich groß. Urlaubsreisen mit Freizeitmobilen erfreuen sich weiterhin zunehmender Beliebtheit. Knaus Tabbert, größter Aussteller des Caravan Salons, präsentierte in den Hallen 1 und 4 auf einer Fläche von über 15.000 Quadratmetern über 170 Fahrzeuge und Innovationen der Marken Knaus, Tabbert, T@B und Weinsberg. Auch die hauseigene Vermietmarke Rent and Travel stellte ihr Angebot vor. Im Luxusbereich zeigte Morelo in Halle 5 sein großes Portfolio mit neuen Modellen.
Gerd Adamietzki, Vertriebsvorstand der Knaus Tabbert AG, zieht zum Ende der Leitmesse ein rundum positives Fazit: „Das Besucheraufkommen und das Interesse an unseren Produkten hat die Erwartungen übertroffen. Wir freuen uns sehr über die positiven Rückmeldungen von Händlern und Kunden. Düsseldorf stellt uns optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung.“ Knaus Tabbert wurde zudem erneut vom Fachmagazin Auto Bild Reisemobil ausgezeichnet. Die Leserinnen und Leser kürten den Knaus Sun I 900 LEG ein weiteres Mal zum Sieger in der Kategorie der Integrierten. Knaus Tabbert freut sich über diesen eindeutigen Beweis des Vertrauens in das Flaggschiff des Modell-Portfolios.
Als Highlight des Salons erlebte das Publikum in Halle 1 die Einfpührung einer neuen Marke: Xperian. Unter diesem Namen skizzierte Knaus Tabbert einen Ausblick auf spannende und innovative Produkte, die in der Branche neue Maßstäbe definieren sollen. Der futuristisch anmutende Messestand erfreute sich großer Beliebtheit. Xperian, so hieß es, wird den Kunden mit seinen individuellen Interessen gezielt in den Mittelpunkt stellen.
Foto: Knaus